Intelligent sein, „Brains“ (Gehirn haben), gut zusammenarbeiten: nahezu alle sind davon überzeugt, dass sie das haben und können. Aber HALT! die Welt sieht anders aus. Wir wählen nach unseren Überzeugungen die intelligentesten Menschen in unsere Regierungen, Universitäten und Verwaltungsräte. Aber wo stehen wir? Unsere Nationen strotzen vor Kriegsgerät, wir sind überzeugt, dass unsere Partei, unsere Nation und Religion die beste ist, wir sehen Feinde, wir haben Angst, viele Reiche beanspruchen einen grossen Teil der Güter und Ressourcen dieser Welt als ihr Eigentum. Und viele Andere haben noch keinen angenehmen, gut lebbaren Platz auf dieser Welt gefunden. Trotzdem, noch droht kein dritter Weltkrieg, wir können mit neuen Technologien, Atomkraft, Vernichtungswaffen einigermassen umgehen und auch die Sozialsysteme werden stetig besser, wir näheren uns in vielen Regionen einer besseren Zukunft, also ein Gewinn für die Menschheit.
Aber: Warum geht dieser Fortschritt so harzig? Warum gibt es in vielen Ländern derart massive Rückschritte? Warum gibt es immer noch Krieg, Elend und Armut?
Die Antwort ist einfach: es fehlt den Menschen an „Gesundem Menschenverstand“: Teilen können, einander schätzen, zusammenspannen, einander helfen.
Schon mein Buch Team-Aktion (1998, heute vergriffen) beschäftigte sich mit diesen Erkenntnissen. Ich hoffe, dazu in nächster Zeit mehr dazu publizieren zu können.
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